Yamadori Frühling Hōjicha

Wir fühlen uns sehr geehrt, Ihnen diesen Tee anbieten zu können, der vom tschechisch-japanischen Paar Aleš und Sachi Gallas hergestellt wird. Das Paar baut Tee in seinem Teegarten „Nengangcha“ in der Präfektur Gifu auf einer Höhe von 450-500 Metern an und verarbeitet ihn in einem Dorf, in dem seit über 400 Jahren Tee produziert wird.

„Nengancha“ bedeutet „erträumter, ersehnter oder ersehnter Tee“ und passt zu der belebenden Arbeit, die Aleš und Sachi in dieser Gegend leisten, wo die Teeproduktion in letzter Zeit eher eingestellt als wie in diesem Fall wieder geöffnet wurde.

Aleš und Sachi verwenden bei der Herstellung ihres Tees keinerlei Chemikalien. Die hervorragenden Qualitäten des Tees verdanken sie einzig und allein den günstigen Anbaubedingungen der Region: dichter Nebel, hohe Niederschläge und große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht.

Ihre Plantage ist auf allen Seiten von Wald umgeben und die Blätter für diesen Tee stammen von ihrer Gokacha-Plantage, die etwas tiefer liegt als ihr Hauptteegarten, nämlich auf 300 Metern. Sie ist nach dem „Yamadori“ oder Bergfasan benannt, einer einheimischen Art, die im Teegarten und seiner Umgebung umherstreift.

Dieser Frühlings-Hōjicha stammt aus der ersten Ernte des Jahres, wird aus der Sorte Yabukita hergestellt, ist nur leicht geröstet und sehr genießbar – rund und süß, mit Noten von Gras, Nüssen und Sirup-Toffee.

„Ich hoffe, dass unser Tee Ihnen gefällt und Sie für eine Weile in das Land der tiefen Berge und grünen Wälder, zum östlichen Weißen Fluss entführt …“ – Aleš Gallas, Nengancha

Geschmacksprofil: rund, nussig, grasig, Melasse

50g

Herkunft Higashi-Shirakawa, Gifu, Japan
Höhe 300m
Ernte Frühjahr 2024
Sorte Yabukita
Verarbeitung sehr leicht geröstet

Gong-Fu-Brauen
Wasser 70-80°/100ml
Tee 3g
Zeit 60s / 90s / 3m
westliches Brauen
Wasser 70-80°/450ml
Tee 6g
Zeit 3m / 6m